Große CDU-Beteiligung beim Neujahresempfang in Bad Segeberg

Foto: (vlnr.): Kaltenkirchens neuer Bürgermeister Stefan Bohlen (CDU), Bürgermeister Toni Köppen (parteilos), der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck Monika Saggau (CDU), die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein (CDU) und Bürgervorsteherin Monika Saggau (CDU).

Bad Segeberg. Der Januar steht ganz im Zeichen vieler Neujahresempfänge im Kreis Segeberg. Den Anfang machte am Samstag die Stadt Bad Segeberg. Die Bürgervorsteherin Monika Saggau (CDU) und der Bürgermeister Toni Köppen (parteilos) luden zum Neujahresempfang ein.

Diesmal fand dieser aber nicht im Bad Segeberger Ratssaal statt, sondern in dem Neubau der Aula des BBZ Bad Segeberg. Der Kreis Segeberg hat den imposanten Bau mit dem Namen „EduArt“ in 2023 fertiggestellt. Die beste Gelegenheit auch für die Stadt die neuen Räumlichkeiten zu nutzen. Der Einladung der Stadt Bad Segeberg sind auch viele CDU-Politiker gefolgt, wie die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein, der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck, Kreispräsident Jörg Buthmann, Honorarkonsul Bernd Jorkisch, Kaltenkirchens neuer Bürgermeister Stefan Bohlen, Wahlstedts Bürgermeister Matthias Bonse und Bürgervorsteher Horst Kornelius, Seedorfs Bürgermeister Philipp Frank, die stellv. Fraktionsvorsitzende im Kreistag Constanze Rode, der stellv. Fraktionsvorsitzende im Kreistag und CDU-Ortsvorsitzende Till Wenzel, der KPV-Kreisvorsitzende Uwe Voss, viele Stadtvertreter der CDU, wie Norbert Reher mit seiner Frau, Michael Hintz, Ina Roth, Lea Hoffmann, Jobst Wallenburg und viele Weitere.

Das Programm des Neujahrsempfangs war vielseitig und spannend angelegt. In mehren Podiumsrunden, wurde über das Jahr 2023 und das neue Jahr 2024 gesprochen. So wurde in einer Runde mit Michael Ehlers (CDU) vom Kommunalpräventiven Rat, Walter Blender von der Jüdischen Gemeinde Bad Segeberg und Stefan Büttner von der Polizei Bad Segeberg über das Thema Sicherheit gesprochen. Dabei wurde festgestellt, dass Bad Segeberg sicher ist und die Polizei bei Bedarf gut durchgreift.

Besonderes Lob gab es von Walter Blender für Melanie Bernstein. Denn Melanie Bernstein hatte innerhalb kürzester Zeit ein Sponsoring auf die Beine gestellt, um eine neue Videoüberwachungsanlage für die Jüdische Gemeinde in Bad Segeberg zu finanzieren. Dafür gab es große Anerkennung.

Das Programm rundete der Vortrag vom Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt sehr gut ab. Monika Saggau und Toni Köppen berichteten unterhaltsam in unterschiedlichen Runden über die Ziele und Wünsche für die Stadt Bad Segeberg.